Du würdest gerne ....
...ein besserer Mensch werden?
...den optimalen Partner und Job finden?
... alles richtig machen?
.... Wohlstand und Fülle in allen Bereichen haben?
... gesünder leben?
... deine Lebenssituation verbessern?
... deine Realität frei gestalten?
... deine Beziehungen harmonisieren?
... alle deine Probleme lösen?
..., dass alles stimmt in deinem Leben
....und du glaubst, dass du dann endlich, wirklich glücklich sein wirst?
Nun ja, der Ansatz ist nicht schlecht, dennoch gehört noch ein wenig mehr dazu, wenn du wirklich ein sinnhaftes und erfülltes Leben führen willst.
Was es auch immer ist, im Endeffekt ist es dir doch eigentlich nur wichtig ein glückliches, zufriedenes Leben, voller Harmonie und Freude leben zu können. Es schaffen dankbar und zufrieden zu sein für jede Erfahrung, die wir machen dürfen.
Warum verschwendest du also deine Kraft für die Erfüllung vieler kleiner Ziele, die meist nicht lange das halten was du dir von ihnen versprochen hast. Du glaubst, du seist noch nicht gut genug, dir fehlt noch dies oder jenes im Leben, du müsstest noch viel lernen oder erstmal alle Probleme und falsche Glaubenssätze aus dem Weg räumen. Auch zu glauben du müsstest glücklich sein und du müsstest alles dafür tun, um es zu werden, verbaut dir im Endeffekt den Weg zum Glück.
So lange du denkst, du musst dies alles erstmal verbessern, bevor du glücklich sein kannst, so lange wirst du alle diese Aufgaben auch in deinem Leben weiter behalten. Deine Bedürfnisse und Mängel auf allen Ebenen werden dir immer wieder und wieder gespiegelt werden. Doch ein glückliches Ende wird so nicht in Sicht sein.
Konzentriere dich doch einfach auf dein Hauptziel. Beobachte dann, wie alle Teile des Puzzles sich wie von selbst fügen und dein eigentlicher Herzenswunsch in Erfüllung geht. Lerne einfach glücklich zu sein und lasse das Universum den Rest erledigen.
SEI DIR BEWUSST!
Alles was du brauchst und suchst ist bereist in dir.
Deine Sehnsucht ist immer ein Gefühl.
Ein Zustand der in dir entsteht.
Nur du kannst diesen in dir erzeugen.
Äußere Bedingungen können nur Richtungsweiser sein, dich zu diesem Gefühl zu führen.
Wie lerne ich glücklich zu sein?
Eigentlich hast du hier und jetzt alles was du brauchst, um deinen Weg zu gehen, dich zu heilen und deine Probleme selbst zu lösen. Es gibt nichts, was du erreichen musst und nichts was dich besser machen könnte. Lasse in Liebe Vergangenes los und nimm das Neue an. Die Fülle und Erfüllung, die du in deinem Leben suchst ist da, in jedem Moment. Erlange wieder Zuversicht in dich und in das übergeordnete Ganze, dass dich beschützt und führt. Du musst Glück, Liebe und Zufriedenheit nicht suchen oder finden. Sie sind dein natürlicher Zustand. Du solltest nur das loslassen, was dich davon abhält das Gewünschte zu spüren. Du hast scheinbare Fehler und Unzulänglichkeiten, damit du lernen kannst, nicht um dich zu verurteilen. Erkenne die Perfektion darin.
Öffne dich und erkenne die Zusammenhänge. In diesem Moment wirst du alles bekommen, was du dir wünscht.
Ich weiß, dass dies natürlich alles sehr gut und einfach klingt, doch warum ist es dennoch so schwer im Leben glücklich zu sein?
Ob dein Denkmodell der Realität wirksam ist, erkennst du daran, ob es dir hilft deine höchsten Ziele effektiv zu erreichen.
Wir müssen unsere Aussenwelt nicht verändern, um Zustände zu schaffen, die uns glücklich machen. Wir dürfen viel mehr etwas weglassen und könnten unsere Betrachtungsweise ändern. Wir suchen Liebe, Glück, Zufriedenheit, Erfüllung, Anerkennung, Freiheit, Leichtigkeit, Eins-sein. Durch alles was wir tun, glauben wir, wir würden Umstände erschaffen, die uns diese Gefühle ermöglichen. Uns ist jedoch noch nicht mal bewusst, dass es uns eigentlich um diese Gefühle geht und nicht um die Dinge die wir anstreben. So gehen wir zum Beispiel arbeiten und denken wir müssten Geld, verdienen damit wir uns Dinge kaufen können, die uns im Endeffekt diese Gefühle spüren lassen. Doch irgendwie sind die Belohnungsgefühle die wir daraufhin erhalten, wenn wir uns etwas kaufen oder leisten nur von kurzer Dauer. Wir denken, wir müssten noch mehr Geld verdienen, dies und das noch anstreben, damit dieser Zustand endlich mal länger anhält und zudem wird, wie wir uns unser Leben vorstellen. Wir merken nicht, dass dieser Weg der uns durch Gesellschaft und Medien vorgegeben wird, absolut unwirksam ist, wenn wir die obigen genannten Gefühle als dauerhaftes Ziel erreichen wollen.
Wir befinden uns in einem scheinbar ausweglosen Hamsterrad. Da aber alle es so machen, hinterfragen wir jedoch nicht, ob es evtl. nicht einen anderen Weg geben muss. Selbst nach dem x-ten Versuch der uns wiedereinmal nicht den anhaltenden Glückszustand verschafft hat, den wir uns erhofften, wiederholen wir das gleiche Spielchen mit einem anderen Ziel, in der Hoffnung, dass es dieses Mal das richtige sein wird.
"Es gibt keinen Weg zum Glück – glücklich sein ist der Weg." (Buddha)
Willst du deine Realität verändern musst du als erstes mit dir selbst anfangen. Erst dann werden sich auch die Dinge in deinem Umfeld ändern.
Normaler Weise versuchen wir unsere äußere Realität zu verändern, damit wir uns dann hoffentlich so fühlen, wie wir es gerne hätten. Der Hase läuft aber genau anders herum:
Ändern wir das Gefühl und den Zustand in unserem Inneren, sorgt das Gesetz der Anziehung/Resonanz dafür, das sich die Dinge um uns herum diesem Befinden anpassen. Fühlen wir, dass wir bereits das haben was wir uns wünschen, empfinden wir eine innere Balance. So kommt unser Leben, unser Befinden und unser Körper auch wieder ins Gleichgewicht und wir ziehen das an was wir bedürfen. Schaffen wir es uns jetzt in diesem Moment grundlos glücklich zu fühlen, ist es die logische Folge, dass das Leben uns genug Anlässe geben wird, weiterhin glücklich zu sein.
Ur-Bedürfnisse sichern unser Glück und Überleben
Seit Millionen von Jahren besitzen wir darauf ausgerichtete Programmierungen, die uns helfen, Grundbedürfnisse abzusichern. Seit Anbeginn der Evolution von der Mikrobe zum Menschen kamen immer wieder neue dazu. Wir sollten überleben, genug Nahrung und Schutz haben, in Sicherheit sein, uns zum Überleben in einer Gemeinschaft befinden, von ihr akzeptiert werden, uns frei entfalten können, unsere Fortpflanzung sollt gesichert sein und wir sollten dabei das Leben noch als etwas Schönes empfinden. Gefühle kamen durch weiterentwickelte Gehirnareale noch als Hilfsmittel hinzu, um uns zu helfen Kräfte zu entwickeln, die uns dazu brachten, diese Situationen herzustellen oder zu vermeiden.(Dieses Thema ausführlicher auszuführen, würde leider den Rahmen dieses Artikels sprengen. Irgendwann kam allerdings unser Großhirn dazu und das wollte im Prinzip nur eins, nämlich Glücksgefühle haben. Diese gab es zunächst auch immer, wenn eine oder verschiedene der obigen Bedingungen erfüllt waren.
Unsere Ur-Bedürfnisse in der heutigen Zeit
Heutzutage haben wir ganz andere Bedürfnisse, deren Erfüllung uns wichtig ist.Doch diese sind nicht wirklich lebensnotwendig für uns. Unsere Urtriebe denken hingegen weiter, dass Bedürfnisse wie ein neues Auto, ein Fernseher, etc. Notwendig für unser Überleben sein. Die archaischen Triebe in uns haben sich den neuen Gegebenheiten noch nicht anpassen können. Sie senden uns die entsprechende Gefühle die uns unglücklich machen, wenn wir etwas nicht haben oder bekommen können oder sie schicken uns Motivationsgefühle, damit wir uns anstrengen etwas zu erreichen. Alle negativen Gefühle oder Ängste sind somit auch nur da, um uns zu beschützen und unsere Urbedürfnisse zu sichern. Aktiviert werden sie durch die Bewertungen einer Situation durch unseres Großhirn. Da geht leider so einiges schief. Wenn beispielsweise unser Chef mit einer schlechten Nachricht vor uns steht, denkt unser Stammhirn, wir haben es vor uns mit einem lebensgefährlichen Tiger zu tun. Alle Systeme werden auf Flucht und Notmodus geschaltet. Deshalb schießt uns in dieser Situation das Adrenalin in die Adern. Das braucht man nämlich, um schnell die Flucht zu ergreifen. Kreative Fähigkeiten hingegen sind im Moment des Angesicht eines Tigers nicht wirklich von nützlich. So bleiben uns in solchen Momenten auch plötzlich die Worte Halse stecken und uns fällt nichts Schlagfertiges ein. Das einzige was wir gerne tun würden ist wegrennen oder uns zu verkriechen.
Denn tief in uns schlummert noch der Fluchtinstinkt, dieser aktiviert oder deaktiviert in dieser lebensbedrohlichen Chef/Angestellter-Situation alle Körperfunktionen, die für ein Überleben jetzt notwendig sind.
Unglücklich-sein ist die Folge eines Missverständnisses
Durch eine noch nicht ausgereifte Kommunikation zwischen unserem modernen Großhirn und unserem alteingesessenem Stammhirn, kommen eine Vielzahl solcher situativen Fehleinschätzungen zustande. Diese sind mit dafür verantwortlich, dass wir in unserer heutigen , eigentlich fast Ur-Sorgenfreien Welt, doch viel zu oft unglücklich sind, da falsche Bewertungen einer Situation unseren Körper viel zu oft unter Alarmbereitschaft setzen. Stress ist die Folge. Stress-Symptome sind zur Flucht bestens geeignet, doch auf Dauer belasten sie Körper und Seele. Ohne es zu merken, befinden wir uns heutzutage im Dauerstresszustand, denn das ist unser Normalzustand.
Wir haben immer genauso viele Probleme wie wir brauchen
Ein weiteres Problem für unser Nicht-immer-wirklich-glücklich-sein ist, dass wir uns als Ur-Tiere oft nur eine Mahlzeit erlauben und diese genießen durften, wenn wir vorher geprüft hätten, ob denn auch keine weitere Gefahr in der Nähe ist. Wir lauschten also jedem verräterischem Geräusch oder Objekt und erst wenn keine Gefahr zu erkennen war, konnten wir unser Essen genießen.
Übertragen auf die heute Zeit heißt dies, dass wir uns erst erlauben glücklich zu sein, wenn wir all unsere Probleme gelöst haben und uns quasi Sicher fühlen. Wir halten nach allen möglichen Problemen und etwaigen Krankheitssymptomen Ausschau. Doch all diese Probleme gefährden meist nicht unsere Ur-Bedürfnisse und unser Überleben. Wer jedoch Probleme sucht, findet sie. Nach dem Gesetzt der Anziehung ziehen wir sogar mehr von den Dingen, auf die wir uns konzentrieren, in unser Leben. Niemand wird jemals frei von jeglichen Problemen sein. Solange wir aber versuchen uns ein Umfeld zu schaffen, in dem dies so ist, werden wir kläglich scheitern müssen. Wir sind auch nicht auf dieser Welt, um keine Probleme zu haben, sondern um zu lernen mit ihnen umzugehen.
Wir sehen immer irgendein Problem, ein Weh-Wechen und fühlen uns belastet und unglücklich.
Es gibt für uns oft kein Grund glücklich zu sein, solange wir nicht die Situationen in unserem Leben geschaffen haben, von denen wir denken, dass sie uns bei Eintreten vollständig erfüllen werden. Selbst wenn wir es schaffen viele unserer Probleme zu lösen, reicht unter Umständen noch ein vorhandenes Problem aus, um uns weiter unglücklich sein zu lassen.
Wer Glück haben will, sollte glücklich sein
Jedem ist natürlich vollkommen einleuchtend, dass sich alle Probleme besser und leichter lösen lassen, wenn man sich in einer positiven Grundstimmung befindet. Mit der alten Sichtweise sind wir aber konstant mit negativen Gefühlen belastet. Das erschwert natürlich die Lösung unserer Probleme enorm. Wir ziehen eher negatives an als positives, glauben weniger an ein Gelingen und sind tendenziell eher pessimistisch eingestellt.
Wären wir jedoch positiv gestimmt und hätten gute Gefühle in uns, würde alles wie von selbst laufen.
Glückliche Zufälle kreuzen unseren Weg, die Situation belastet uns weniger und wir sind kreativer.
Wer also seine Probleme wirklich lösen und seine Ziele effektiv erreichen will, sollte also darauf achten sich erst mal in eine positive Gefühlslage zubringen. Das nennt man auch Schwingung erhöhen.
Du solltest also erst darauf achten Glücklich zu sein, denn das ist der Garant dafür, dass auch in deinem Leben die Umstände schneller eintreffen, die dich Glücklich machen und sich Probleme schneller lösen können.. Gleiches zieht gleiches an, bzw. gehst du so mit dem Glück in Resonanz (Gesetz der Anziehung/Resonanz)
Du wirst weder dein Leben noch diese Welt heilen und besser machen in dem du nur darauf fokussiert bist Probleme zu lösen. Richtest du dein Fokus auf Probleme, wirst du immer weitere Probleme anziehen und finden.
Je mehr Freude, Liebe und Dankbarkeit du jedoch auf dich, dein Leben und diese Welt strahlst, umso schneller kann wahre Heilung und ein erfüllter Zustand erreicht werden und umso mehr dieser Qualitäten wirst du zum Wohle aller anziehen.
Wir erlauben uns nicht glücklich zu sein
Wir sind also glücklich, wenn wir wissen, dass alle Grundbedürfnisse erfüllt sind und wir wissen, dass sich dies auch nicht ändern wird. Bisher glaubten wir , wir sind wir glücklich, wenn wir wissen, dass es Gründe gibt, um glücklich zu sein. Doch wie wir ja feststellten, gibt es diese in unserem Leben zu genüge und trotzdem schaffen wir es nicht uns in jedem Moment zufrieden und glücklich zu fühlen.
Zum einen liegt es also an einer falschen Betrachtungsweise unserer Situation, uns würde etwas Fehlen zum Glück. Zum anderen, dass uns unsere Betrachtungsweise uns nicht erlaubt glücklich zu sein solange nicht alles stimmt. Verschiedene sehr festsitzende Glaubenssätze und Programmierungen aus unserer Vergangenheit, erlauben uns ebenfalls nicht glücklich zu sein, bevor nicht alle Gefahren beseitigt sind. Das eigentlich Ziel dieser tiefen Glaubenssätze ist eigentlich uns vor Schaden/Schmerz oder Verletzungen (gerade emotional) zu beschützen. Doch die Grundlagen dieser Einschätzungen beruhen alle auf ungeschickt wahrgenommenen und missinterpretierten Erlebnissen in unserer Vergangenheit. Diese ungünstigen Betrachtungsweisen lassen sich jedoch wieder korrigieren.
Der Trick des Ganzen
Wir haben jedoch ein großen Vorteil. Wir können uns beispielsweise daran erinnern, wie sich anfühlt glücklich zu sein. Wir können uns vorstellen, wie es ist und wir können es nachempfinden, wenn uns jemand beschreibt, wie es ist glücklich zu sein. Witziger Weise macht es für unser Glücksempfinden keinen Unterschied, ob wir uns Glücklich-sein gerade vorstellen oder ob wir es fühlen, weil die äußeren Umstände gerade wirklich stimmen. Doch leider funkt unser Verstand dazwischen. Sobald wir uns Glücklichsein nur Vorstellen oder uns erinnern, erzählt er uns, dass wir eigentlich keinen Grund haben glücklich zu sein. Er sagt uns, dass ein vorgestelltes Glücksgefühl nicht echt ist und es gerade nicht angebracht ist, so zu fühlen. Dies ist leider eine traurige Schlussfolgerung. Sobald wir auch nur irgenwie glückliche Gefühle in uns spüren, egal ob "echt" oder "nicht-echt" reagiert unser Körper mit den selben Maßnahmen. Endorphine werden ausgeschüttet, wir entspannen uns und Gesundheit wird gestärkt. Wir kommen in eine höhere Schwingung. Dank des Gesetzes der Resonanz formen wir genau in diesem Moment unsere Realität und ziehen ähnliche Schwingungen in unser Leben. Es ist also sehr Vorteilhaft glücklich zu sein, selbst wenn unser Verstand uns sagt, es gäbe hierfür keinen Grund. Es gibt sehr viele Methoden, um einfach so gute Gefühle zu erzeugen und somit unsere Schwingung zu erhöhen. Ab dem Moment wo wir kein schlechtes Gewissen mehr dabei grundlos glücklich zu sein und dieses "künstlich" gefühlte Glücklich-sein als minderwertig beurteilen, kann unser Leben sich schlagartig ändern. Probleme fangen an sich von selbst zu lösen, wir fühlen uns frei und lebendig, unsere Selbstheilungskräfte laufen auf Hochtouren, alles geht uns leicht von der Hand, wir haben positive sozial Begegnungen und wir ziehen lauter glückliche Umstände in unser Leben.
Es ist also sehr hilfreich, wenn wir lernen und uns erlauben, grundlos positive Gefühle zu haben. Wenn wir wissen, wie wir diese erzeugen und verstärken können, so oft es geht. Es geht also eher um ein positives Fühlen. Positives Denken ist nur notwendig, um positive Gefühle zu erzeugen.
Mit verschiedenen Hilfsmitteln kann man dies sehr gut üben und somit sein Glück selbst in die Hand nehmen. Unvorteilhafte Betrachtungsweisen lassen sich korrigieren und Situationen schnell in einem anderen Licht erscheinen. Probleme lösen sich wie von selbst. Dieser Weg macht auch noch Spaß und wer lernt die Zusammenhänge richtig zu erkennen und zu deuten, wird schnell die ersten Ergebnisse sehen können. Man beginnt mit kleinen Schritten, wird mit der Zeit immer besser und irgendwann zählt man zu den glücklichsten Menschen auf diesen Planeten und hat dann durch die neuen Veränderungen in seinem Leben, auch noch guten Grund dazu!